Sep 1, 2016 - Am startete der zweite Teil der Mystery-Reihe auch in den deutschen Kinos. Die Fortsetzung hat weltweit 334 Millionen US-Dollar eingenommen und hierzulande die Top 5 der Kinocharts erobert. Dass Lionsgate „Die Unfassbaren Teil 3“ schnell ankündigte, ist also keine Überraschung. Der sehr spaßige, wenn auch nicht sehr logische Bühnenzauber-Thriller Die Unfassbaren – Now You See Me wurde zu einem der größten Überraschungserfolge von 2013. Apr 20, 2016 - (dpa) Los Angeles (dpa) - Kurz vor dem Kinostart von «Die Unfassbaren 2» unter der Regie von Jon M. Chu (36, «G.I. Joe – Die Abrechnung») soll bereits der dritte Teil in der Planung sein. Wie der «Hollywood Reporter» berichtet, will das Studio Lionsgate den kalifornischen Regisseur auch für «Now You. Filme in großer Auswahl: Jetzt Die Unfassbaren 2 als DVD online bei Weltbild.de bestellen. Unser Tipp für Sie: Bestellungen mit Buch sind portofrei! Der sehr spaßige, wenn auch nicht sehr logische Bühnenzauber-Thriller Die Unfassbaren – Now You See Me wurde zu einem der größten. Chu führt Regie bei 'Die Unfassbaren 3'. Foto: Tracey Nearmy Direkt aus dem dpa-Newskanal Los Angeles (dpa) - Kurz vor dem Kinostart von 'Die Unfassbaren 2' unter der Regie von Jon M. Chu (36, 'G.I. Joe – Die Abrechnung') soll bereits der dritte Teil in der Planung sein. Wie der 'Hollywood Reporter' berichtet, will das Studio Lionsgate den kalifornischen Regisseur auch für 'Now You See Me 3' verpflichten. Den Original-Thriller von 2013 um eine Gruppe kriminelle Zauberer, die clevere Raubzüge begehen, hatte der Franzose Louis Leterrier ('Kampf der Titanen') inszeniert. Chu holte nun für den zweiten Teil das bewährte Team um Jesse Eisenberg, Woody Harrelson, Dave Franco und Mark Ruffalo vor die Kamera. Der US-Start ist im Juni, der deutsche Kinostart im August. Über die Besetzung für die nächste Folge wurde noch nichts bekannt. ![]() Zitat von hp22 Ich bin mal gespannt, wann die Redakteure endlich merken, daß Bayern keinen Ballbesitzfußball spielt. Die Grenzen sind also verschwommen, man könnte es Situations-bezogenen Fußball nennen, der hohe Ballbesitz ist nur ein Nebenprodukt dieser Spielweise. Interessanter Beitrag. Barcelona und nun die Bayern spielen inzwischen, wie es jede Basket- und Handballmannschaft ganz selbstverständlich tut: Den Ball so lange konsequent in den eigenen Reihen halten bis sich eine gute Angriffsposition ergibt. Da der Mensch sich mit den Händen/Armen relativ schnell die nötige Technik dazu aneignen kann, gibt es in diesen Sportarten Zeitvorgaben, bis wann ein Angriff abzuschließen ist. Bisher war das beim Fussball noch nicht nötig, da immer höheres Tempo und verbesserte taktische Defensivformationen den permanenten Ballbesitz verhindert haben. Seit ein paar Jahren erreichen aber absolute Spitzenmannschaften im Fussball den permanenten Ballbesitz (na gut, genau genommen die beiden 2 Pep-Teams und die spanische NM). Wenn es aber in 5 Jahren 10 oder 20 solcher Teams gibt, dann haben wir vielleicht Regeln, dass man den Ball nicht mehr hinter die Mittellinie spielen darf, wenn man erst mal in der gegnerischen Hälfte ist. Oder es darf maximal 15 Ballkontakte in Folge geben. Zitat von argonaut-10 dass andere Teams nicht bereit sind, den Bayern den Ball wegzunehmen und ihn selber in den Reihen halten zu wollen. Ihre Antwort zeigt, dass sie den Artikel entweder gar nicht gelesen haben oder ihn gar nicht verstanden haben. Anders ist ihre Einlassung, die so was von vollkommen am Thema vorbei geht, nicht zu erklären. Äh, doch da gäbe es ja noch was: Sie haben es gelesen und verstanden, wollen aber lieber gegen die Bayern rumtrollen. Im nachhinein erscheint mir das am wahrscheinlichsten. Zitat von Attila2009 Das ist erst mal eine bemerkenswerte Bestätigung meiner Beobachtung die von Bayernfans immer wieder heftig und sogar mit 'Fakten ' bestritten wird. Dafür wurde ich. Bleiben sie doch mal bei den Fakten und gerieren sie sich hier nicht nun auch noch als Märtyrer. Sie fielen mir auch als erstes ein, als ich den Artikel sah. Denn er zeigt, dass ihre Beobachtungen richtig sind. Das war und ist nicht das Problem. Es sind ihre Schlussfolgerungen. Sie meinen, dass es so wenige Fouls gibt, weil die anderen nicht so rangehen, sich nicht so engagieren, nicht so oft die Zweikämpfe suchen. Der Artikel zeigt jedoch glasklar, dass dieser, ihr Denkansatz falsch ist. Aber inzwischen glaube ich, dass sie nicht mal wissen, was Fakten überhaupt sind. Weil dann sofort die Rote Karte droht (siehe Spiel Bayern-Mainz. Weniger hartes Foul an Dante als am gleichen Spieltag gegen Marco Reus). Der Bayerngegner kriegt die Rote karte.) Es ist wie Trainingspiel. Die Bayern spielen was sie wollen und die anderen dürfen mitlaufen (im Spiel neulich gegen Ausburg - Offside unberechtigt gegen Ausburg (für Bayern) und dann kam das 2:0 - es bingt nichts. ![]()
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