Der Richter (Originaltitel: The Summons) ist ein Roman des US-amerikanischen Autors aus dem Jahre 2002. Nach dem Tod seines Vaters findet Ray Atlee heraus, dass sein Vater äußerst reich war, verheimlicht das Geld aber vor seinem drogensüchtigen Bruder, aus Sorge, das Geld teilen zu müssen. In den gängen. Christian ist neu im Großmarkt. Schweigend taucht er in das unbekannte Universum ein: die langen Gänge, die ewige Ordnung der Warenlager, die surreale Mechanik der Gabelstapler. Bruno, der Kollege aus der Getränkeabteilung, nimmt sich seiner an, zeigt ihm Tricks und Kniffe, wird ein väterlicher Freund. Und dann ist. Kleine Richter. Ri 10,1-5 handeln von den kleinen Richtern Tola und Jaïr; 10,6-12,7 berichten von dem Charismatiker Jiftach, der gegen Moab und Ammon kämpft. Die Übersicht zum Buch Richter liefert Informationen zum Buchaufbau, zu einzelnen Richtergestalten und den wichtigsten theologischen Themen. Inhalt [| ] Jura-Professor Ray Atlee kommt der Aufforderung seines Vaters Reuben V. Atlee, einem mittlerweile pensionierten Richter, nach und besucht ihn, um die Aufteilung des Nachlasses zwischen ihm und seinem Bruder Forrest zu erfahren. Doch als er schließlich eintrifft, ist sein Vater bereits tot. Der alte Richter ist offenbar kurz vor seiner Ankunft eines natürlichen Todes gestorben. Doch es ist nicht sein Tod, der Sohn Ray vollkommen aus der Fassung bringt. Präsident Warnt: Sozialgericht Ist Bald An Der Belastungsgrenze'Gerhard-Richter-Pendel Soll Im Juni HängenBeim Durchsuchen des Hauses findet er mehrere Kartons voller Bargeld, insgesamt über drei Millionen Dollar, die er sich nicht erklären kann. So schnell wie möglich lässt er das Geld verschwinden, um es mit seinem Bruder Forrest nicht teilen zu müssen. Er befürchtet, dass das Geld beim nächsten verschwinden würde. Forrest schöpft keinen Verdacht, der Nachlass wird gerecht aufgeteilt und die Brüder trennen sich wieder. Ray macht sich auf die Suche nach dem Ursprung des Geldes und lotet alle legalen und illegalen Möglichkeiten aus. So geht er ins um auszuprobieren, wie viel Geld man durch regelmäßige Gewinne zusammenbekommt, findet aber heraus, dass es kaum möglich wäre, so viel Geld anzuhäufen. Da er Geldscheine seines Vaters benutzt und er danach nicht von der Polizei gesucht wird, schlussfolgert er, dass die Scheine nicht markiert sind und daher wahrscheinlich nicht aus einer illegalen Aktion stammen können. Ray Atlee wird immer beunruhigter, da in sein Haus mehrmals eingebrochen wird und jemand anscheinend auf der Suche nach dem Geld ist. Er versteckt es in gemieteten Containern, bekommt aber Fotos dieser zugeschickt. Jemand weiß über das Geld Bescheid. Ray findet heraus, dass sein Vater nach seiner Pensionierung vertretungsweise Fälle angenommen hat und über diese entschied. Als er diese Fälle durchgeht, findet er heraus, dass in einem dieser Fälle einem Mandanten viel Geld zugesprochen wurde.
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March 2019
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